Gleis 2 | 2021

Allen ist gemeinsam, dass die Möglichkeiten der Eurythmie und ihrer Qualitäten, ihre Kunst nicht allein an den Tanzenden sichtbar werden, sondern ebenso im Umgang, im Zusammenspiel mit den gewählten Räumen und Umgebungen, der Musiken, den Geräuschen und Lauten und im Besonderen in der Gestaltung von Montage, Schnitt und Rhythmus. So ist ein Spektrum an Bildern, Zeitverläufen und Erzählformen tänzerischen, wie filmischen Umgangs, ihres Zusammenspiels entstanden. Genießen Sie diese Momente.

Jedes Projekt widmet sich einer eigenen Motivik, die von der Auseinandersetzung mit virtuellen Welten, bis zu einer Interpretation von Teilen der Mondscheinsonate von Ludwig v. Beethoven reicht. Es entsteht so eine vielfältige Landschaft künstlerischer Auseinandersetzung und Reflexivität. Ergänzt wird dies durch ein Künstler:innengespräch, das am 18.6.2021, um 19.30Uhr beginnt.

Ein solches Festival ist nicht ohne Unterstützung zu realisieren. Der große Dank gilt dabei Ernst Reepmaker vom QuoVadis Impresariat für die finanzielle und ideelle Unterstützung, sowie Marco Rauter vom QuoVadis Impresariat für die technische Unterstützung und die Bereitstellung dieser Website! Ohne Sie wäre dieses Festival nicht zustande gekommen.

Hans Wagenmann, Organisator und Kurator des Festivals