Ein norwegisches Volksmärchen von Peter Christen Asbjørnsen & Jørgen Moe
„Es war einmal, und wo war es denn nicht…“ Dieses norwegische Volksmärchen erzählt, wie die jüngste Tochter eines armen Mannes mit einem weißen Bären in ein Zauberschloss zieht, um ihr Vaterhaus von aller Not zu retten. Mit dem Bären lebt sie in Frieden, jedoch ihre ungezähmte Neugierde führt dazu, dass der als weißer Bär verzauberte Prinz samt Schloss verschwindet. Wird sie den Weg zur geheimnisvollen Burg „östlich der Sonne, westlich vom Mond“, wo die böse Stiefmutter den Prinzen gefangen hält finden?
Überarbeitet von Ingmar Stegemann, tanzt und bewegt sich das neunköpfige Stuttgarter „Novalis Eurythmie Ensemble“ mit Geschmeidigkeit und reduziertem Mienenspiel durch das Märchen, das viel Bekanntes enthält. Hier ein wenig von Dornröschen (Schlaf), da ein wenig vom Froschkönig (Verwandlung Tier-Mensch) – Gebrüder Grimm lassen grüßen …
Dauer
ca. 50 Minuten
Eurythmie
Matti Pircali, Victoria Cid, Anna Radin, Solveig Thieme, Alena Kecova, Rafael Sastre, Yumero Saski
Sprache
Lucas Amerbacher
am Klavier
Konstantin Arutyunyan