Toneurythmische Wege, die ich gegangen bin – von den 80ern bis heute.
Durch die Eurythmie bin ich als gebürtige Amerikanerin (1952 Seattle, Wa. USA) über England (Eurythmie entdeckt) in 1975 nach Deutschland gekommen – und bis jetzt geblieben! Ein Lebensmotiv führte zum nächsten, wie in der Musik. Musik und Eurythmie, klassisch bis zeitgenössisch, regten an und forderten mich zu intensiver Arbeit heraus. Was sich auf diesem Feld entwickelt hat, schauen Alan Newcombe (geschätzter Kollege aus meiner langen „Hamburger Zeit“) und ich nochmal an. Eine Auswahl aus verschiedenen Phasen, unterschiedlichen Ansätzen und diversen Kompositionen wird getroffen. Worum ging es, was wurde wesentlich? Wie sah es damals aus, wie fühlt es sich heute an? Der Eurythmie Salon öffnet einen Raum, mit der Frage, ob wir etwas erzählen, zeigen und teilen wollen aus dem, was eine längere (und teils schon längst) Geschichte ist, die sich immer noch im Wandel befindet.
Tun wir gerne!
EURYTHMIE SALON an der Alster ist eine neue Veranstaltungsreihe in Vorbereitung und Vorfreude auf das Delphi Eurythmie Festival im Januar 2022. An 8 Sonntagen sind Bühneneurythmist:innen aus dem Hamburger Umkreis zu Gast, geben Einblicke in ihren eurythmischen Werdegang und teilen in Wort, Bild und Bewegung mit, was sie bewegt. Wir laden Eurythmiebegeisterte herzlich ein mit den Künstler:innen in Dialog zu treten. Durch die Orientierung auf die Künstlerpersönlichkeiten werden jeweils neue Streiflichter, Perspektiven und Visionen erlebbar, die den Blick auf diese besondere Bühnenkunst erweitern und vertiefen.
Dauer:
90 - 120min
Zielgruppe:
Eurythmieinteressierte
Melaine MacDonald
Durch die Eurythmie bin ich als gebürtige Amerikanerin (1952 Seattle, Wa. USA) über England (Eurythmie entdeckt) in 1975 nach Deutschland gekommen – und bis jetzt geblieben! Ein Lebensmotiv führte zum nächsten, wie in der Musik. Musik und Eurythmie, klassisch bis zeitgenössisch, regten an und forderten mich zu intensiver Arbeit heraus. Was sich auf diesem Feld entwickelt hat, schauen Alan Newcombe (geschätzter Kollege aus meiner langen „Hamburger Zeit“) und ich nochmal an.